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Heute letzte Fahrt um 22:10 Uhr in Richtung Würzburg

Künftig fährt in Richtung Steinach, Rothenburg, Uffenheim um 22:10 Uhr kein Zug mehr!

Stattdessen, wird um 23:10 Uhr ein Zug fahren! Somit kein Stundentakt mehr!
In Steinach entstehen Anschlusslücken!

Konsequenzen:

  • Künftig letzte Abfahrt ab Ansbach nach Rothenburg o.d.T
    – Abfahrt 21:12 Uhr – Ankunft 22:49 Uhr !!!
  • Künftig letzte Durchgehende Verbindung ab Ansbach
    – Abfahrt 20:10 Uhr – Ankunft 20:49 Uhr !!!
  • RB Steinach-Rothenburg um 22:35 Uhr völlig ohne Anbindung!

Will man damit die Gleichwertige Lebensverhältnisse im Ländlichen Raum stärken?

Grund: Fahrplanwechsel zum 13.12.15

Wir fordern:
Lücken schließen bis 23:59 Uhr!
Echten Stundentakt zwischen 5:00 – 23:59 Uhr
Keine Züge verlagern, sondern Angebot verstärken!

Wenn Sie diese Forderungen mit unterstützen, nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Fahrt_13.12

Schulterschluss der Initiative „Reaktivierung Jetzt!“ und der Gemeinde Schnelldorf

Auszug vom Titelblatt des Schnelldorfer Mitteilungsblattes vom 25.09.2015:

Wir benötigen Ihre Unterstützung!
Schnelldorf macht mobil für ein zukunftsfähiges und modernes Schienenpersonennahverkehrs-Angebot.

Einladung zum Informations- und Meinungsaustausch 
Am Mittwoch, 30.09.2015 um 19.00 Uhr

Im Rahmen eines Ortstermins am Bahnsteig in Schnelldorf (nördliche Seite), möchten wir Sie über die aktuelle Sachlage sowie Missstände und drohende Fehlplanungen informieren. Daran schließt sich eine Diskussion und Gedankenaustausch im Gasthaus „Zur Eisenbahn“ an.

Unterstützen Sie uns mit Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung die Forderungen und Interessen der Gemeinde Schnelldorf sowie der angrenzenden Nachbargemeinden auf eine zukunftsfähige Anbindung an den Schienenpersonennahverkehr.

Die Reaktivierung des Bahnhaltepunktes Schnelldorf zum 15. Dezember 2002 war eine beispiellose Erfolgsgeschichte unserer Gemeinde. Doch nun droht erneut Gefahr für unser Schienennahverkehrs-Angebot. Diese Gefahr muss zum Erhalt einer zukunftsfähigen Schienenanbindung in Schnelldorf unbedingt abgewendet werden. Initiiert durch die Bahnaktionsgruppe „Reaktivierung Jetzt!“, fordert Schnelldorf den Stundentakt für die Regionalexpresszüge, die zwischen Stuttgart und Nürnberg bisher lediglich im Zweistundentakt verkehren. Es darf auf keinen Fall zugelassen werden, dass unsere Gemeinde, durch die Lage im bayerischen bzw. baden-württembergischen Grenzrand-Gebiet, erneut Benachteiligungen in der so erfolgreich erkämpften Wiederanbindung an das Schienennetz droht. Im Gegenteil, wir müssen alles daran setzen, die Anbindung weiter auszubauen und nach Möglichkeit noch zu verbessern.

Es liegt an uns, dafür Sorge zu tragen, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen in unseren Gewebegebieten durch „einpendelnde“ Fachkräfte erhalten bleibt. Darüber hinaus stehen wir in der Pflicht, der Abwanderung der Jugend in die Ballungszentren Nürnberg und Stuttgart Einhalt zu gebieten, indem wir uns für eine Verbesserung der Erreichbarkeit, durch die Optimierung des Schienennahverkehr-Angebots, einsetzen.

30 Jahre nach der Stilllegung des regelmäßigen Personennahverkehr

Pressemitteilung

30 Jahre nach der Stilllegung des regelmäßigen Personennahverkehr zwischen Dombühl und Nördlingen – Wie geht es weiter? 

Am 1.Juni 1985 wurde auf der Bahnstrecke Nördlingen-Dombühl der regelmäßige Personenverkehr eingestellt, genau 104 Jahre zuvor, am 1.Juni 1881 erfolgte die Inbetriebnahme des Teilstücks Dinkelsbühl-Dombühl. Und heute genau 30 Jahre nach der Einstellung des Personenverkehrs bleibt die Frage: Wann ist mit der Reaktivierung des Personennahverkehrs auf dem Teilstück Dombühl-Feuchtwangen-Schopfloch-Dinkelsbühl zu rechnen?

Seit 1996 wird regelmäßig die Reaktivierung der Strecke diskutiert, doch wirklich weit voran geschritten sind die Bemühungen wohl erst seit 2013. Doch nun scheint der Prozess um die Reaktivierung wieder ins Stocken geraten zu sein. Alles nur politisch motiviertes Taktieren? Oder wird an der Umsetzung wirklich gearbeitet? Leider wird die Bevölkerung bisher wenig informiert.

Die Initiative Reaktivierung jetzt! bedauert, dass genau 30 Jahre nach dem Ende des regelmäßigen Personenverkehrs zwischen Dinkelsbühl und Dombühl scheinbar eine neue Chance nicht ergriffen wird, den Personennahverkehr zu reaktivieren.

Vergleicht man die Gemeinden mit Nebenbahnen in der Region, wie Neuendettelsau und Windsbach, die mit einem regelmäßigen Personenzugverkehr angebunden sind, ist es unverständlich, warum die Kommunalpolitiker in Dinkelsbühl, Schopfloch und Feuchtwangen so zurückhalten sind und sich nicht viel stärker für die schnellere Reaktivierung einsetzen. Ein Blick nach Heilsbronn beweist doch, welche positiven Effekte, wie den Zuzug von jungen Familien sich einstellen, wenn man auf eine gute Zuganbindung zurückgreifen kann. Die vielen erfolgreichen Reaktivierungsbeispiele der letzten Jahre sollten doch auch positiv auf die Verantwortlichen in den Räten wirken.

Die Mitglieder der Initiative Reaktivierung jetzt! wünschen sich für die Zukunft, dass die verantwortlichen Kommunalpolitiker aus Dinkelsbühl, Schopfloch und Feuchtwangen mit Mut und Weitblick die Chancen der Reaktivierung ergreifen und das Thema ganz oben auf die Agenda setzen. Hier kommt nah Ansicht der Initiative den Politikern auch die Rolle zu der Bevölkerung zu erklären, welche positiven Effekte für die Wirtschaft,den Tourismus und die Bildungsstandorte Dinkelsbühl und Feuchtwangen dadurch entstehen. Die Initiative ist sich sicher das ein großer Teil der Bevölkerung der Reaktivierung positiv gegenübersteht.

Treffen des Team Stundentakt am 22.04.15

Wir die Mitglieder des Team Stundentakt Schnelldorf der Initiative Reaktivierung Jetzt! trafen sich am Donnerstag den 22.04.15 in der Restauration zur Eisenbahn (Gasthaus Hiller) in Schnelldorf.

Nachdem wir in den letzten Wochen einige Briefe an verschiedene Politiker, Firmen und Organisationen versendet wurden, tauschten wir uns zu den eingegangenen Antworten aus. In den Briefe wurden von unserer Seiten aus, vor allem um eine mögliche Unterstützung zur Erreichung des Stundentakt Schnelldorf geworben.Wir zeigten uns enttäuscht über machen Antwortbriefe. Zum Ende wurde über das weitere Vorgehen und die nächsten Aktivitäten gesprochen.

Die Initiative Reaktivierung Jetzt! hält an Ihrem Ziel fest, dass Schnelldorf in möglichst kurzer Zeit, zwischen 5:00 Uhr und 23:00 Uhr, Züge im Stundentakt halten. Schnelldorf gehört zu einigen wenigen Stationen in Bayern die sich mit dem Zwei-Stundentakt begnügen müssen. Das muss sich ändern.

Die Mitglieder Initiative Reaktivierung Jetzt! sind sich darüber einig, dass es nicht zu akzeptieren ist dass die Verantwortlichen Poltiker bei der Verkehrskonzeption für unsere Region, eine virtuelle, im wahren Leben nicht vorhandene, Grenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg definieren. Für die Menschen die hier leben gibt es diese Grenze nicht!

Doppelte L-Lösung für Nebenbahn Dombühl-Dinkelsbühl

Leider hört man auch in den letzten Wochen wenig Positives zur Reaktivierung der Nebenstrecke Dinkelsbühl-Schopfloch-Feuchtwangen-Dombühl. Es scheint so als würden sich alle Beteiligten mit dem Inbetiebnahmetermin 2020 zufrieden geben. Oder ist die Reaktivierung vom Tisch? Ist die Blockadehaltung einiger Weniger erfolgreich? Warum geht nichts voran?

Zum Ende des Jahres 2015 läuft der Pachtvertrag für die Streckenabschnitt Dombühl-Dinkelsbühl aus. Es bleibt abzuwarten wie es weiter geht mit dem oberen Teil der Nebenstrecke. Verlängert die DB-Netz den Pachtvertrag mit der BayernBahn? Betreibt die DB AG die Nebenstrecke künftig selbst? Oder gibt es bereits Interessenten die die Nebenstrecke erwerben wollen? Der Abschnitt Dinkelsbühl-Nördlingen ist seit Jahren im Besitz des Zweckverbandes Romantische Schiene.

Im Februar 2014, bei der Vorstellung der Studien bzw. Potentialanalysen im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Dinkelsbühl, stellte die VGN eine Fahrplan vor, der bis zu fünf Direktverbindungen zwischen Dinkelsbühl und Ansbach vorsieht. Diese fünf durchgebundenen Fahrten würden das neue Angebot auf der Nebenstrecke besonders attraktiv machen.

Doch warum sind  bisher nur Fahrten direkt nach Ansbach geplant?

Was ist mit Direktverbindung nach Westen, in Richtung Crailsheim?

Wir als  Initiative Reaktivierung jetzt fordern deshalb die Doppelte L-Lösung mit Direktverbindungen zwischen Dinkelsbühl und Ansbach bzw. nach Crailsheim, so könnte man auch von Schnelldorf nach Feuchtwangen, Schopfloch oder Dinkelsbühl schienengebunden reisen.

Film_Bahnverbindung_TSystem-0

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch als Video, Schritt für Schritt erklärt (ohne Ton)

http://youtu.be/jjk85vimzao

Doppelte_L-Loesung_DKB-DOMB Strecken plan als PDF-Dokument.

Hintergrundinfo:
Auf der eingleisigen Strecke zwischen Dombühl und Dinkelsbühl ist derzeit ein 60 min. oder 40/80 Min. Takt , zwischen 5:30 und 23:00 Uhr geplant. Nach Informationen der VGN sind derzeit 17 Verbindungen je Richtung angedacht, bis zu drei Verbindungen sollen direkt bis nach Ansbach durchgebunden, dies erhöht die Attraktivität enorm.

Unser Vorschlag:

Man sollte nicht nur in Richtung Ansbach eine direkte Durchbindung umsetzen, sondern auch in Richtung Crailsheim. Die Möglichkeit von Dinkelsbühl, Schopfloch oder Feuchtwangen direkt, ohne in Dombühl um zusteigen, nach Crailsheim durchzufahren, erhöht die Attraktivität der neuen Regionalbahn- Verbindung! Auch die Station Schnelldorf würde davon profitieren, auch ohne eigenen 
 S-Bahnanschluss der ja in Dombühl enden wird.

Stundentakt Schnelldorf fahrplantechnisch möglich!

Wie die Initiative Reaktivierung Jetzt! bekannt gab, ist der Stundetakt in Schnelldorf fahrplantechnisch möglich. Konkret setzt sich die Initiative für einen höheren Takt – Stundentakt – für die Station Schnelldorf ein. Kurz: es sollen künftig mehr Züge in  Schnelldorf halten.

Natürlich kann man nur Forderungen aufstellen die auch umsetzbar sind! Hierbei muss man nach verschieden Rahmenbedingungen unterscheiden:

Finanzielle Umsetzbarkeit, politische Umsetzbarkeit (Wille) und fahrplantechnischen Umsetzbarkeit. Dieser Beitrag setzt sich mit der fahrplantechnischen Möglichkeit auseinander.  In unserem Kreis der Aktiven gibt es Personen die sich seit Jahren mit Bahn und den fahrtechnischen Abläufen innerhalb der Bahn beschäftigen. Zudem gibt es alte Kursbücher (Fahrplanbücher) aus denen man auch verschiedene Szenerien auslesen kann.

Wir haben daher überprüft:

Ist es möglich zwischen Ansbach und Crailsheim Züge im Stundentakt einzusetzen, aus fahrplantechnischer Sicht?

Bisher ist angedacht dass ab 2017, ca. alle zwei Stunden, eine S-Bahn von Nürnberg über Ansbach hinaus,  nach Dombühl fahren zu lassen. Somit würde im Verbund mit dem RE der zwischen Stuttgart und Nürnberg im zwei Stundentakt verkehrt, die Station Dombühl einen Stundentakt erhält, bisher halten hier nur RE-Züge im Zwei-Stundentakt. Letztendlich sollte die S-Bahn nach Crailsheim verlängert werden.

Unsere Berechnungen haben ergeben:

Es ist möglich das Züge im Stundentakt zwischen Ansbach – Leutershausen – Dombühl – Schnelldorf – Crailsheim verkehren

Nach unseren Berechnungen benötigt man dazu kein zusätzliches Wagenmaterial! Da im Moment schon ein Zug am morgen von Crailsheim nach Ansbach fährt um dann um 16:13 Uhr wieder zurück nach Crailsheim zu fahren. Anbei unsere ermittelten Zeitpläne für Montag bis Freitag:

möglicher Fahrplan Montag bis Freitag für RE(RB) Ansbach-Crailsheim
möglicher Fahrplan Montag bis Freitag für RE(RB) Ansbach-Crailsheim

Ermittelten Zeitpläne für Samstag und Sonntag:

möglicher Fahrplan Samstag und Sonntag für RE(RB) Ansbach-Crailsheim
möglicher Fahrplan Samstag und Sonntag für RE(RB) Ansbach-Crailsheim

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Somit bleiben nur noch zu klären: Kann dies auch finanzielle umgesetzt werden?
Und Ist es politisch gewollt?

Zum Hintergrund: Uns als Initiative ist es nicht so wichtig das die S-Bahn über Ansbach hinaus fährt, wir fordern nur Züge, egal ob als S-Bahn, oder als RB (Regionalbahn) oder RE (Regionexpress).

möglichen Fahrplan als PDF Dokument herunterladen Stundentakt Ansbach_Crailsheim_moeglich

1493 Unterschriften an Innenminister Herrmann übergeben

PRESSEMITTEILUNG vom 22.01.2015

Stundentakt für Schnelldorf mit starker Unterstützung – 1493 Unterschriften an Innenminister Herrmann übergeben

Anfang September 2014 fanden sich Bürgerinnen und Bürger aus der Region zusammen, um sich für einen verbesserten Schienenpersonennahverkehr im Landkreis Ansbach stark zu machen. Aus der Initiative „Reaktivierung jetzt!“ heraus wurde nach dem ersten offenen Treffen am 6. Oktober 2014 ein Aktionsteam „Stundentakt Schnelldorf“ gegründet. Das Ziel, die Aktionen rund um unsere Kampagne „Stundentakt Schnelldorf in beide Richtungen“ besser koordinieren zu können. Dieses Aktionsteam trifft sich regelmäßig und arbeitet aktiv für das Ziel, dass in Schnelldorf bald Züge stündlich in beide Richtungen halten. Bisher halten RE-Züge alle zwei Stunden.
 mit Innenminister Herrmann bei der Unterschriftenübergabe, Wilfried Hoffmann, Minister Herrmann, Klaus Hoffmann, Andrea Dollinger
Die Initiative fordert die Stärkung der Zugverbindung zwischen Franken und Hohenlohe auf der Strecke Nürnberg – Ansbach – Dombühl – Schnelldorf – Crailsheim – Stuttgart. „Die Reaktivierung der Station Schnelldorf zum 15.Dezember 2002 ist eine Erfolgsgeschichte, nun gilt es, das Angebot weiter zu verbessern. Die Städte Ansbach und Crailsheim bieten zahlreiche und vielseitige Arbeits- und Ausbildungsbetriebe, sowie Schulangebote und Hochschulen. Für viele Menschen dazwischen bietet ein Stundentakt eine sinnvolle Alternative zum Auto und einen Grund mehr, in der Region zu bleiben“, so Klaus Hoffmann, Sprecher des Aktionsteams.
„Für uns unverständlich, warum derzeit die Politik nur über eine Verlängerung der S-Bahn bis Dombühl diskutiert. Was ist mit Schnelldorf?“, so Wilfried Hoffmann einer der Aktiven aus Schnelldorf. 
„Auch flexibler eingesetzte Züge früher am Morgen und später am Abend wären ein Schritt in die richtige Richtung und es braucht Zugverbindungen nach Crailsheim, die vor 6:30 Uhr in Crailsheim ankommen!“,  so die Initiative in ihrer Pressemitteilung.
Innerhalb von fünf Wochen sammelten die Mitglieder der Initiative – Reaktivierung jetzt! über 1200 Unterstützerunterschriften für den „Stundentakt in Schnelldorf in beide Richtungen“. Inzwischen sind 1493 Unterschriften zusammengekommen, eine starke Unterstützung! 
„Für viele Menschen, vor allem aber für Berufspendler, Schüler/innen, Auszubildende, ist die Fahrt über die Landesgrenze Bayern und Baden Württemberg völlig normal. Gerade deshalb ist es für die Menschen im Raum Schnelldorf, neben dem Angebot des VGN, das in Richtung Nürnberg und Ansbach ausgerichtet ist, genauso wichtig, auf ein Angebot in Richtung Crailsheim bzw. Stuttgart zurückgreifen zu können.“, so die Initiative in ihrer Pressemitteilung.
Am vergangenen Donnerstag, den 22.01.2015 fand im Landtagsbüro in Erlangen die Unterschriftenübergabe an den Bayerischen Innenminister Herrmann statt, der für den Schienenpersonennahverkehr zuständig ist. 
 
Im Vorfeld der Unterschriftenübergabe hat die Initiative Politiker aus der Region verschiedenster Parteien angeschrieben und um Unterstützung geworben. 
„Erfreulicherweise können wir feststellen, dass kein Politiker, der auf unser Schreiben reagiert, hat unsere Forderungen als völligen Unsinn oder nicht realisierbar bezeichnet hat. Aufgrund der durchweg positiven Antworten, werden wir nun genau hinsehen, wer sich wie im konkreten für unsere Forderungen, natürlich mit seinen Möglichkeiten, einsetzt. Wir können unser Erstaunen über die positiven Antworten nicht verbergen, denn gerade die gewählten Vertreter der Regierungspartei CSU hätten seit Jahren die Chancen gehabt, statt mit Worten mit Taten zu glänzen!“ so Oliver Rühl, einer der Initiatoren.

weiteres Treffen zum Stundentakt Schnelldorf

Am Donnerstag den 04.12.14 trafen sich wieder Bürger*innen dieses Mal in der „Restauration zur Eisenbahn“ (Gasthaus Hiller) in Schnelldorf. Es ging um die Aktivitäten Rund um den Stundentakt Schnelldorf. Neben  einem kurzer Rückblick auf die bisherigen Aktivitäten, haben wir den aktuellen Stand der Unterschriften für den Stundentakt Schnelldorf ermittelt. Mit 1420 Unterschriften hatte keiner gerechnet und alle neun Anwesenden zeigten sich begeistert über die Anzahl der Unterschriften.

Als besonderen Gast konnten wir Manfred Wallisch begrüßen. Er hat uns die Frage:
Wie hat das 2002 mit der Reaktivierung der Station Schnelldorf eigentlich geklappt? – beantwortet.

Erstes öffentliches Treffen

Am 6.Oktober 2014 fand das erste offenes Treffen der Initiative Reaktivierung Jetzt! statt. Neun Interessierte hatten den Weg in die Pizzeria La Dolce Vita da Toni in Dombühl gefunden. Einige Interessierte haben sich entschuldigt. Nach einer Begrüssungs- und Vorstellungrunde wurde zuerst über die bisherige Aktivitäten gesprochen.

Neben der seit 7.August 2014 laufenden Unterschriftenaktion für den „Stundentakt Schnelldorf in beide Richtungen“, gabe es eine intensive Diskussion über die derzeitige Situation der Bemühungen Rund um das Thema „Reaktivierung der Nebenstrecke Dombühl- Dinkelsbühl“. Aber auch den Sachstand der geplanten Umbaumaßnahmen der Station Dombühl wurde angesprochen. Ein neuer Termin wurde noch nicht vereinbart, doch bei Gelegenheit wir er hier mitgeteilt.